Ucraina. E' guerra civile!

zakmck · **Messaggi:** 8132 **Iscritto il:** 24/01/2011, 14:04

Cita:

Werther ha scritto:
qui trovate l'intevista se potete mettere direttamente il video vi sarai grato .

Per il video niente da fare, ma qui la trascrizione del parlato (in tedesco ovviamente):

Gadenstätter Lisa (ORF)
Und wir wollen jetzt über die Situation der festgehaltenen OSZE-Mitarbeiter sprechen. Im Studio begrüße ich den Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums‚ Claus Neukirch. Schönen guten Abend!

Neukirch Claus (OSZE)
Schönen guten Abend!

Gadenstätter Lisa (ORF)
Herr Neukirch, 13 OSZE—Mitarbeiter werden derzeit festgehalten. Hat es mittlerweile schon Kontakt gegeben?

Neukirch Claus (OSZE)
Wir hatten mitden Personen noch keinen Kontakt. Ich muss aber auch sagen, dass es sich genau genommen nicht um Mitarbeiter der OSZE handelt sondern es sind Militärbeobaohter, die bilateral dort unter einem OSZE-Dokument tätig sind. Wir haben parallel in der Ukraine auch eine OSZE-Mission, eine Beobachtungsmission‚ die schon über 125 zivile Beobachter im Land hat. auch in dieser Region. Und diese Leute sind glücklichemeise nicht betrofien. aber sie helfen unsjetztdabei‚ mehr überdie Situation dieser Militärbeobachter aus Deutschland, Dänemark, Tschechien Polen und Schweden herauszufinden.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Also direkt hat es noch keinen Kontakt gegeben. Hat es denn Kontakt gegeben mit den Leute, die die Militärbeobachter festhalten?

Neukirch Claus (OSZE)
Es gab so einen Kontakt von unseren Kollegen dort in der Region mitdiesen Leuten. aber leider hatten wir noch keinen direkten Kontakt mit den Festgehaltenen. Wir hoffen, dass das vielleicht morgen möglich sein wird.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Was wissen Sie denn über die Festgehaltenen » wo werden sie festgehalten, von wem werden sie festgehalten?

Neukirch Blaue (OSZE)
Wir wissen, dass sie in Slawjansk festgehalten werden‚ in der Stadt, in das, in den Sie auch in Ihrem Beitrag erwähnt hatten. Wir können jetzt nicht genau sagen, wo sie dortfestgehalten werden. Wir können nicht genau sagen. welche Gruppen sie esthalten. Wir wissen dass es, dass es eine Gruppe die verbunden ist mit dem, mit dem selbsternannten Bürgermeister dieser, dieser Stadt. Aber mehr wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Dieser selbsternannte Bürgermeister, der wirft den Beobachtern ja man hätte in dem Bus auch Sprengstoff und Patronen transportiert und es wäre ein Spion angeblich an Bord des Busses gewesen. Was wissen Sie darüber?

Neukirch Blaue (OSZE)
Dazu kann ich keine Stellung nehmen Diese Missionen sind durchgeführt von unbewah‘neten Militärbeobachtern auf Einladung der ukrainischen Regierung. Und es ist zumindest ungewöhnlich‚ dass dorT Waffen oder anderes werden sollte.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Wie geht es denn jetzt weiter? Welche Verhandlungen laufen da jetzt im Hintergrund. mit wem verhandeln Sie jetzt?

Neukirch Claus (OSZE)
Die OSZE selber verhandelt in diesem Augenblick nicht. Wie gesagt, es handelt sich um eine bilaterale Mission unter Führung des Zentrums für Verifikationsaufgaben der deutschen Bundeswehr Und diese, diese Mission wird von diesem Zentrum geleitet, von daher istdas jetzt auch eine, eine Sache, die in der Bundesrepublik in erster Linie angelageri ist Und darüber hinaus gibt es natürlich auch die ukrainische Regierung‚ die auf deren Einladung diese Beobachter unterwegs sind und auch die sind jetzt im Kontakt.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Okay, also in der Bundesrepublik laufen bereist die Verhandlungen. Sie machen ja - oder die OSZE machtja vorjeder Mission, nehme ich am eine Risikoeinschätzung. Was haben Sie denn auf dieser Mission für eine Hisikoeinschätzung gemacht?

Neukirch Claus (OSZE)
Wir haben, wie gesagt, für diese spezielle, für diesen speziellen Besuch keine Risikoeinschätzung gemacht, weil es nicht unser Besuch ist. Wir haben natürlich...

Gadenstätter Lisa (ORF)
Aber für Ihre Mitarbeiter?

Neukirch Claus (OSZE)
Aber für unsere Mitarbeiter haben wir eine Risikoeinschätzung, wir haben auch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, und es gibt Verhaltensregeln für unsere Leute. Wirwerden normalerweise versuchen, gefährlichen, zu gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen. Auf der anderen Seite sind wir dort, um Information zu erhalten, unparteiliche Information und das ist natürlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden, und man muss dann vor Ort muss eingeschätzt werden von den Leuten‚ die dort die Führung haben, wo man hinfahren kann, ob die Lage sicher ist Das genau abzuschätzen können wir, können wir von Wien übernehmen.

Gadenstätter Lisa (ORF)
140 OSZE—Mitarbeiter sind derzeit in der Ukraine unterwegs. darunter auch zehn Osterreicher. Wie schauen denn da jetztdie Sicherheitsvorkehrungen aus, werden die jetzt verstärkt oder läuft die Mission überhaupt weiter?

Neukirch Claus (OSZE)
Unsere Mission läuft auf alle Fälle weiter Wir habe auch Kontakte schon vorher gehabt mitdiesen, mitdiesen Gruppen. und es ist uns nichts passiert. Und wir gehen natürlich davon dass wir weiterhin mitdieser Mission arbeiten können. wie gesagt ein anderes, ein spezielles Mandat hat, auch von allen 57 Teilnehmerstaaten abgedeckt ist, während es sich bei der anderen Mission dort um ein bilaterales Vorgehen handelte. Soweit sind wir schon der Meinung, dass wir weiterhin operieren können. Aber das ist natürlich etwas, das wir lautend überprüfen müssen in welchen, in welchen Regionen unter Umständen eine Operation schwierig sein wird.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Was kann denn die OSZE überhaupt bewirken?

Neukirch Claus (OSZE)
Es ist ganz wichtig, dass die OSZE dort ist, weil wir eine Plattform bieten für eine unabhängige und unparteiliche Berichterstattung dort - nicht im Sinne von Medien sondern im Sinne vom von Monitoring diplomatischer Art. Und die Teilnehmerstaaten können sich, glaube darauf verlassen, was unsere Leute dort, dort berichten‚ in der Tat sich auf Fakten basiert und von daher von allen, von allen akzeptiert wird. Und das ist in einer Situation, wie wir sie momentan haben von ganz erheblicher Wichtigkeit. Abgesehen davon hat diese Mission auch ein Mandat, den Dialog zwischen zwischen der Zentralregierung und diesen. diesen Besetzern zu fördern und hat bereits eine sehr aktive Arbeit in diesem, in diesem Bereich. Das heißtr wir werden auch versuchen, Spannung zu entschärfen uns so zu einer Stabilisierung der Lage beizutragen.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Möge es Ihnen gelingen! Herr Neukirch, ich danke Ihnen fürclen Besuch im Studio‚ schönen guten Abend.

Neukirch Claus (OSZE)
Ich danke Ihnen für die Einladung, danke.

ubatuba · **Inviato:** 28/04/2014, 11:57

L’agenzia di rating statunitense Standard & Poor (S&P) ha declassato la Russia da BBB a BBB-, quasi a “Paese marcio” (“a meno di una tacca di distanza dallo status di spazzatura“). Tale iniziativa ha chiaramente un carattere politico direttamente legato alla crisi ucraina e all’ostilità sempre più aggressiva verso la Russia del sistema americanista (più entità che potenza organizzata ). S&P giustifica la decisione, mostrando come la sua prospettiva sia legata alla visione effettivamente antagonista della Russia: “A nostro avviso, la situazione geopolitica di tensione tra Russia e Ucraina potrebbe vedere ulteriori deflussi significativi sia di capitali esteri che nazionali dall’economia russa e quindi ulteriormente minare le già indebolite prospettive di crescita“.
ZeroHedge.com commenta il 25 aprile 2014 la notizia concentrandosi sulla reazione ovviamente furiosa della Russia. Tyler Durden dice che la reazione iniziale del Ministero dell’Economia russo minimizza la decisione di S&P. Ma ancora più importante, prevedendo l’imminenza ormai sempre più vicina, in questo contesto e anche nel peggioramento della situazione, di nuove sanzioni preparate dagli Stati Uniti, la Russia prepara la sua risposta. Dipende dal consigliere economico di Putin, Sergej Glazev, economista sostenitore di una politica molto rigorosa contro il blocco BAO. Durden descrive ciò che chiama strategia della “terra bruciata” della Russia, in cui saranno invitati a partecipare i BRICS.
“…Ma molto più importante, e prima di altre sanzioni occidentali che appaiono imminenti, a meno che Obama voglia apparire ancora più debole di quanto lo sia attualmente (concedo, sarebbe difficile), il consigliere del presidente russo Sergej Glazev ha proposto un piano di 15 misure volte a proteggere l’economia del Paese dalle sanzioni, se applicate. Il giornale Vedomosti cita la lettera di Glazev al Ministero delle Finanze. Secondo Vedomosti, come Bloomberg riferisce, Glazev ha proposto:

• La Russia dovrebbe spostare tutti i beni e depositi in dollari ed euro dai Paesi della NATO a quelli neutrali.
• La Russia dovrebbe iniziare a vendere i titoli sovrani dei membri della NATO prima che i depositi in valuta estera della Russia siano congelati.
• La banca centrale dovrebbe ridurre le attività in dollari e vendere le obbligazioni sovrane dei Paesi che sostengono le sanzioni.
• La Russia dovrebbe limitare le attività delle banche commerciali estere per evitare speculazioni sul rublo e deflussi di capitale.
• La banca centrale dovrebbe aumentare l’offerta di denaro in modo che compagnie statali e banche possano rifinanziare prestiti esteri.
• La Russia deve utilizzare monete nazionali nel commercio con i membri dell’Unione doganale e altri partner, non dollari ed euro.

In altre parole, una campagna di terra bruciata in piena regola da parte della Russia. Certo, i buoni del Tesoro degli Stati Uniti detenuti da società russe non sono così sostanziali (e potrebbero essere monetizzati interamente in tre mesi dal POMO della FED), e i legami finanziari occidentali con la Russia, oltre che commerciali, non sono in pericolo, ma se la Russia prendesse il testimone, e gli altri Paesi BRICS, già furiosi per la recente decisione degli Stati Uniti di non accrescerne lo status nel FMI, seguissero l’esempio, allora la vita di Obama diventerebbe un incubo. Soprattutto se il più importante membro dei BRICS, la Cina, facesse una qualsiasi delle molte cose che può fare, indicando, in questa nuova guerra fredda, se è con o contro gli Stati Uniti..

http://www.informarexresistere.fr/2014/ ... nanziaria/

,,,forse obama dall'alto della sua incapacita'non si rende conto,che il tutto potrebbe ritorcersi contro di lui,nel caso che i membri del brics agissero all'unisono.....ma tanto un flop in + che cambierebbe.................... [;)]

mik.300 · **Inviato:** 28/04/2014, 14:46

Cita:

ubatuba ha scritto:

L’agenzia di rating statunitense Standard & Poor (S&P) ha declassato la Russia da BBB a BBB-, quasi a “Paese marcio” (“a meno di una tacca di distanza dallo status di spazzatura“). Tale iniziativa ha chiaramente un carattere politico direttamente legato alla crisi ucraina e all’ostilità sempre più aggressiva verso la Russia del sistema americanista (più entità che potenza organizzata ). S&P giustifica la decisione, mostrando come la sua prospettiva sia legata alla visione effettivamente antagonista della Russia: “A nostro avviso, la situazione geopolitica di tensione tra Russia e Ucraina potrebbe vedere ulteriori deflussi significativi sia di capitali esteri che nazionali dall’economia russa e quindi ulteriormente minare le già indebolite prospettive di crescita“.
ZeroHedge.com commenta il 25 aprile 2014 la notizia concentrandosi sulla reazione ovviamente furiosa della Russia. Tyler Durden dice che la reazione iniziale del Ministero dell’Economia russo minimizza la decisione di S&P. Ma ancora più importante, prevedendo l’imminenza ormai sempre più vicina, in questo contesto e anche nel peggioramento della situazione, di nuove sanzioni preparate dagli Stati Uniti, la Russia prepara la sua risposta. Dipende dal consigliere economico di Putin, Sergej Glazev, economista sostenitore di una politica molto rigorosa contro il blocco BAO. Durden descrive ciò che chiama strategia della “terra bruciata” della Russia, in cui saranno invitati a partecipare i BRICS.
“…Ma molto più importante, e prima di altre sanzioni occidentali che appaiono imminenti, a meno che Obama voglia apparire ancora più debole di quanto lo sia attualmente (concedo, sarebbe difficile), il consigliere del presidente russo Sergej Glazev ha proposto un piano di 15 misure volte a proteggere l’economia del Paese dalle sanzioni, se applicate. Il giornale Vedomosti cita la lettera di Glazev al Ministero delle Finanze. Secondo Vedomosti, come Bloomberg riferisce, Glazev ha proposto:

• La Russia dovrebbe spostare tutti i beni e depositi in dollari ed euro dai Paesi della NATO a quelli neutrali.
• La Russia dovrebbe iniziare a vendere i titoli sovrani dei membri della NATO prima che i depositi in valuta estera della Russia siano congelati.
• La banca centrale dovrebbe ridurre le attività in dollari e vendere le obbligazioni sovrane dei Paesi che sostengono le sanzioni.
• La Russia dovrebbe limitare le attività delle banche commerciali estere per evitare speculazioni sul rublo e deflussi di capitale.
• La banca centrale dovrebbe aumentare l’offerta di denaro in modo che compagnie statali e banche possano rifinanziare prestiti esteri.
• La Russia deve utilizzare monete nazionali nel commercio con i membri dell’Unione doganale e altri partner, non dollari ed euro.

In altre parole, una campagna di terra bruciata in piena regola da parte della Russia. Certo, i buoni del Tesoro degli Stati Uniti detenuti da società russe non sono così sostanziali (e potrebbero essere monetizzati interamente in tre mesi dal POMO della FED), e i legami finanziari occidentali con la Russia, oltre che commerciali, non sono in pericolo, ma se la Russia prendesse il testimone, e gli altri Paesi BRICS, già furiosi per la recente decisione degli Stati Uniti di non accrescerne lo status nel FMI, seguissero l’esempio, allora la vita di Obama diventerebbe un incubo. Soprattutto se il più importante membro dei BRICS, la Cina, facesse una qualsiasi delle molte cose che può fare, indicando, in questa nuova guerra fredda, se è con o contro gli Stati Uniti..

http://www.informarexresistere.fr/2014/ ... nanziaria/

,,,forse obama dall'alto della sua incapacita'non si rende conto,che il tutto potrebbe ritorcersi contro di lui,nel caso che i membri del brics agissero all'unisono.....ma tanto un flop in + che cambierebbe.................... [;)]

potrebbe essere un clamoroso boomerang,
nelle arti marziali, putin cintura nera,
più è l'impeto dell'aggressore,
maggiore è la sua disfatta..

ma vallo a spiegare
ai bamboccioni americani..

ubatuba · **Inviato:** 28/04/2014, 18:03

dopo avere inanellato una serie impressionante di flop,obama,nel tentativo finale di mettere a segno un risultato positivo,puo' portare la situazione a livelli pericolosi [;)]

ubatuba · **Inviato:** 28/04/2014, 18:28

Nel mirino 7 funzionari e 17 società vicine a Putin. Immediata la reazione di Mosca: "Conseguenze dolorose per Washington".

Photo Vai all’articolo Il presidente Usa Barack Obama
NEW YORK (WSI) - Nuovo round di sanzioni degli Stati Uniti a scapito di sette funzionari del governo e 17 imprese legate al presidente Vladimir Putin per punire Mosca per il suo intervento in Ucraina.

Lo ha annunciato la Casa Bianca, precisando che tra i destinatari dei provvedimenti - che includono il congelamento degli asset negli Usa e divieto di entrare negli Stati Uniti - c'è anche Igor Sechin, capo della società petrolifera Rosfnet e stretto alleato di Putin.

Immediata la reazione di Mosca. Dopo l’annuncio delle nuove sanzioni Usa, il vice ministro russo degli Affari esteri, Sergei Riabkov, ha detto: "Certamente, noi risponderemo", ha dichiarato alle agenzie russe. "Siamo fiduciosi che la nostra risposta avra' degli effetti dolorosi per Washington", ha aggiunto, non dando dettagli sul tipo di risposta, precisando pero' che la Russia dispone di una "ampia" gamma di opzioni.

Anche i governi dell'Ue hanno raggiunto un accordo preliminare - che dovrebbe essere formalizzato in giornata - per imporre il congelamento degli asset e il divieto sui visti su altre 15 persone.

Inoltre, gli Usa vieteranno la licenza di esportazione a qualsiasi merce ad alta tecnologia che possa contribuire all'offensiva militare di Mosca. Se alcuni prodotti attualmente esportati dagli Usa alla Russia venissero giudicati appartenenti a tale categoria ne verrà revocata l'autorizzazione da parte dei dipartimenti di Stato e del Commercio.

Si tratta del terzo round di sanzioni che gli Usa impongono sull'intervento russo in Crimea e sul dispiegamento di forze al confine con l'Ucraina.

Il presidente Usa Barack Obama ha inoltre chiarito che se la Russia dovesse lanciare ulteriori azioni militari in Ucraina, ci saranno sanzioni su settori chiave dell'economia russa, come i servizi finanziari, dell'energia, metalli ed estrazione, ingegneria e difesa.

Gli Usa accusano Mosca di non aver implementato l'accordo di Ginevra per far rientrare la crisi ucraina, particolamente grave nell'est del Paese dove i separatisti filorussi hanno occupato una decina di edifici governativi.

Il bond in dollari emesso da Rosfnet è sceso al minimo record dopo la notizia delle sanzoni, mentre il titolo perde intorno all'1,8% poco prima delle 16 italiane. Il rublo resta stabile.

http://www.wallstreetitalia.com/article ... ussia.aspx

..sempre + l'europa si mostra un gigante(eufemismo)dai piedi di argilla,ma e'mai possibile che non possa assumere un'iniziativa propria,senza andare a rimorchio di un perdente come tal obama????????????????????' [;)]

Werther · **Inviato:** 28/04/2014, 20:07

Cita:

zakmck ha scritto:

Cita:

Werther ha scritto:
qui trovate l'intevista se potete mettere direttamente il video vi sarai grato .

Per il video niente da fare, ma qui la trascrizione del parlato (in tedesco ovviamente):

Gadenstätter Lisa (ORF)
Und wir wollen jetzt über die Situation der festgehaltenen OSZE-Mitarbeiter sprechen. Im Studio begrüße ich den Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums‚ Claus Neukirch. Schönen guten Abend!

Neukirch Claus (OSZE)
Schönen guten Abend!

Gadenstätter Lisa (ORF)
Herr Neukirch, 13 OSZE—Mitarbeiter werden derzeit festgehalten. Hat es mittlerweile schon Kontakt gegeben?

Neukirch Claus (OSZE)
Wir hatten mitden Personen noch keinen Kontakt. Ich muss aber auch sagen, dass es sich genau genommen nicht um Mitarbeiter der OSZE handelt sondern es sind Militärbeobaohter, die bilateral dort unter einem OSZE-Dokument tätig sind. Wir haben parallel in der Ukraine auch eine OSZE-Mission, eine Beobachtungsmission‚ die schon über 125 zivile Beobachter im Land hat. auch in dieser Region. Und diese Leute sind glücklichemeise nicht betrofien. aber sie helfen unsjetztdabei‚ mehr überdie Situation dieser Militärbeobachter aus Deutschland, Dänemark, Tschechien Polen und Schweden herauszufinden.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Also direkt hat es noch keinen Kontakt gegeben. Hat es denn Kontakt gegeben mit den Leute, die die Militärbeobachter festhalten?

Neukirch Claus (OSZE)
Es gab so einen Kontakt von unseren Kollegen dort in der Region mitdiesen Leuten. aber leider hatten wir noch keinen direkten Kontakt mit den Festgehaltenen. Wir hoffen, dass das vielleicht morgen möglich sein wird.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Was wissen Sie denn über die Festgehaltenen » wo werden sie festgehalten, von wem werden sie festgehalten?

Neukirch Blaue (OSZE)
Wir wissen, dass sie in Slawjansk festgehalten werden‚ in der Stadt, in das, in den Sie auch in Ihrem Beitrag erwähnt hatten. Wir können jetzt nicht genau sagen, wo sie dortfestgehalten werden. Wir können nicht genau sagen. welche Gruppen sie esthalten. Wir wissen dass es, dass es eine Gruppe die verbunden ist mit dem, mit dem selbsternannten Bürgermeister dieser, dieser Stadt. Aber mehr wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Dieser selbsternannte Bürgermeister, der wirft den Beobachtern ja man hätte in dem Bus auch Sprengstoff und Patronen transportiert und es wäre ein Spion angeblich an Bord des Busses gewesen. Was wissen Sie darüber?

Neukirch Blaue (OSZE)
Dazu kann ich keine Stellung nehmen Diese Missionen sind durchgeführt von unbewah‘neten Militärbeobachtern auf Einladung der ukrainischen Regierung. Und es ist zumindest ungewöhnlich‚ dass dorT Waffen oder anderes werden sollte.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Wie geht es denn jetzt weiter? Welche Verhandlungen laufen da jetzt im Hintergrund. mit wem verhandeln Sie jetzt?

Neukirch Claus (OSZE)
Die OSZE selber verhandelt in diesem Augenblick nicht. Wie gesagt, es handelt sich um eine bilaterale Mission unter Führung des Zentrums für Verifikationsaufgaben der deutschen Bundeswehr Und diese, diese Mission wird von diesem Zentrum geleitet, von daher istdas jetzt auch eine, eine Sache, die in der Bundesrepublik in erster Linie angelageri ist Und darüber hinaus gibt es natürlich auch die ukrainische Regierung‚ die auf deren Einladung diese Beobachter unterwegs sind und auch die sind jetzt im Kontakt.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Okay, also in der Bundesrepublik laufen bereist die Verhandlungen. Sie machen ja - oder die OSZE machtja vorjeder Mission, nehme ich am eine Risikoeinschätzung. Was haben Sie denn auf dieser Mission für eine Hisikoeinschätzung gemacht?

Neukirch Claus (OSZE)
Wir haben, wie gesagt, für diese spezielle, für diesen speziellen Besuch keine Risikoeinschätzung gemacht, weil es nicht unser Besuch ist. Wir haben natürlich...

Gadenstätter Lisa (ORF)
Aber für Ihre Mitarbeiter?

Neukirch Claus (OSZE)
Aber für unsere Mitarbeiter haben wir eine Risikoeinschätzung, wir haben auch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, und es gibt Verhaltensregeln für unsere Leute. Wirwerden normalerweise versuchen, gefährlichen, zu gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen. Auf der anderen Seite sind wir dort, um Information zu erhalten, unparteiliche Information und das ist natürlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden, und man muss dann vor Ort muss eingeschätzt werden von den Leuten‚ die dort die Führung haben, wo man hinfahren kann, ob die Lage sicher ist Das genau abzuschätzen können wir, können wir von Wien übernehmen.

Gadenstätter Lisa (ORF)
140 OSZE—Mitarbeiter sind derzeit in der Ukraine unterwegs. darunter auch zehn Osterreicher. Wie schauen denn da jetztdie Sicherheitsvorkehrungen aus, werden die jetzt verstärkt oder läuft die Mission überhaupt weiter?

Neukirch Claus (OSZE)
Unsere Mission läuft auf alle Fälle weiter Wir habe auch Kontakte schon vorher gehabt mitdiesen, mitdiesen Gruppen. und es ist uns nichts passiert. Und wir gehen natürlich davon dass wir weiterhin mitdieser Mission arbeiten können. wie gesagt ein anderes, ein spezielles Mandat hat, auch von allen 57 Teilnehmerstaaten abgedeckt ist, während es sich bei der anderen Mission dort um ein bilaterales Vorgehen handelte. Soweit sind wir schon der Meinung, dass wir weiterhin operieren können. Aber das ist natürlich etwas, das wir lautend überprüfen müssen in welchen, in welchen Regionen unter Umständen eine Operation schwierig sein wird.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Was kann denn die OSZE überhaupt bewirken?

Neukirch Claus (OSZE)
Es ist ganz wichtig, dass die OSZE dort ist, weil wir eine Plattform bieten für eine unabhängige und unparteiliche Berichterstattung dort - nicht im Sinne von Medien sondern im Sinne vom von Monitoring diplomatischer Art. Und die Teilnehmerstaaten können sich, glaube darauf verlassen, was unsere Leute dort, dort berichten‚ in der Tat sich auf Fakten basiert und von daher von allen, von allen akzeptiert wird. Und das ist in einer Situation, wie wir sie momentan haben von ganz erheblicher Wichtigkeit. Abgesehen davon hat diese Mission auch ein Mandat, den Dialog zwischen zwischen der Zentralregierung und diesen. diesen Besetzern zu fördern und hat bereits eine sehr aktive Arbeit in diesem, in diesem Bereich. Das heißtr wir werden auch versuchen, Spannung zu entschärfen uns so zu einer Stabilisierung der Lage beizutragen.

Gadenstätter Lisa (ORF)
Möge es Ihnen gelingen! Herr Neukirch, ich danke Ihnen fürclen Besuch im Studio‚ schönen guten Abend.

Neukirch Claus (OSZE)
Ich danke Ihnen für die Einladung, danke.

ottimo !

Atlanticus81 · **Inviato:** 28/04/2014, 20:28

gli usa si sono giocati quel minimo di credibilità che potevano avere.

Ormai il gioco sporco da loro fatto è evidente... Forse l'impero in realtà è già caduto...

AleBon · **Inviato:** 28/04/2014, 22:22

Domando ad ufologo se i toni usati nel periodo della guerra fredda,fossero simili agli attuali oppure più incisivi e minacciosi.Chiedo ad ufologo,in quanto persona sincera e di sicura esperienza.

Atlanticus81 · **Inviato:** 28/04/2014, 23:45

Cita:

AleBon ha scritto:

Domando ad ufologo se i toni usati nel periodo della guerra fredda,fossero simili agli attuali oppure più incisivi e minacciosi.Chiedo ad ufologo,in quanto persona sincera e di sicura esperienza.

Buona domanda... mi associo.

[:)]

ubatuba · **Inviato:** 29/04/2014, 00:16

Cita:

AleBon ha scritto:

Domando ad ufologo se i toni usati nel periodo della guerra fredda,fossero simili agli attuali oppure più incisivi e minacciosi.Chiedo ad ufologo,in quanto persona sincera e di sicura esperienza.

dal mio punto di vista erano + incisivi e minacciosi,ma la differenza sta nei personaggi,al tempo avevano un certo spessore,ora obama,e' ben poca cosa rispetto ai personaggi del tempo............................ [;)]

MaxpoweR · **Messaggi:** 22378 **Iscritto il:** 08/07/2012, 15:33

Prima forse erano più minacciosi ma vi era il deterrente nucleare a calmierare la situazione ora una eventuale guerra su scala globale potrebbe fare gli stessi danni, se non peggiori da un punto di vista socio-economico, senza bisogno del nucleare il quale quindi non fa più da deterrente...

AleBon · **Inviato:** 29/04/2014, 22:29

Attendo con curiosità e mi "auguro" sia adeguata la risposta russa alle sanzioni.Teniamo d'occhio ogni movimento di truppe russe ai confini.Attenzione anche alla posizione delle navi russe nel Mar Nero.Mi piacerebbe sapere quali siano le unità presenti.Se sapete qualcosa.....

RigelDiOrione · **Inviato:** 29/04/2014, 23:02

Cita:

AleBon ha scritto:

Attendo con curiosità e mi "auguro" sia adeguata la risposta russa alle sanzioni.Teniamo d'occhio ogni movimento di truppe russe ai confini.Attenzione anche alla posizione delle navi russe nel Mar Nero.Mi piacerebbe sapere quali siano le unità presenti.Se sapete qualcosa.....

Forse sto interpretando male io.
Ma giuro che mi è appena apparso il "fedele" Emilio, in mistico refrain:

Cita:

La guerra è come una scopxxx

OMG... spero DAVVERO di sbagliarmi. [:(]

MaxpoweR · **Messaggi:** 22378 **Iscritto il:** 08/07/2012, 15:33

ma quando scoppia l'armagheddon? Sono curioso di vedere se sopravvivrò per rifondare il nuovo mondo *_*

bleffort · **Messaggi:** 13941 **Iscritto il:** 03/12/2008, 20:45

Peccato.... li hanno chiusi!!!. [:o)]

Ucraina. E' guerra civile!

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